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Tsunami evacuation building

Pdf-button1A Konzept im ADOBE-PDF-Format 8.0
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Pdf-buttonProjektteilnahmen im ADOBE-PDF-Format 8.0
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AUSBILDUNGSECKDATEN :
1968 nacio en Frankfurt 1975 Private Kantschule in Frankfurt am Main 1988 Abitur am neusprachigen Gymnasium „Musterschule“ in Frankfurt am Main Leistungskurse : Latein und Chemie/ weitere Fremdsprachen : Englisch 1988 Bau- Praktikas in versch. Betrieben zur Studienvorbereitung März 1989  Immatrikulation im Fachbereich Bauingenieurwesen an der FH-Frankfurt /Main März 1990  Wechseln zum Fachbereich Architektur, ebenfalls FH-Frankfurt am Main Aug. 1994   1 Urlaubssemester/ Erziehungsurlaub Juli 1997  Diplom im Fachbereich Architektur Sept. 1997 2 Semester Informatik an der FH Frankfurt Juni. 1998   START AMADEUS, Datenbank basierte Mitarbeiter QM ( Koblank ) in Frankfurt Aug. 2002  Fortgesetzte Schulungen im Bereich CAD und Facility Management – Computeranwendungen allgemein Ab 2004 Gefühlvoller Umstieg auf ADT und seit 10 Jahren voll parametrische Anwendung mit REVIT 2013-05 Zertifizierter Fachplaner TU- Darmstadt für Passiv-, Null- und Plusenergiehäuser 2013-08 Praxiseinsatz in der neuen REVIT- WELT by JULIUS BERGER Wiesbaden
BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE:
Ab 1992   Medizinisch studentischer Mitarbeiter im Sankt Katharinen Krankenhaus / Notfallambulanz Chirurgie Nachtdienst- Frankfurt- 4 JahreAb 1994   Studentischer Mitarbeiter im Architekturbüro J. Nitsch / Frankfurt am MainAb 1995   Studentischer Mitarbeiter im Architekturbüro Hoffmann / Frankfurt am Main- US Facilities
Juni 1997 Umzug nach Offenburg/ Schwarzwald
August 1997   Freier Mitarbeiter bei der Fa. Tremmel/ Betriebsicherheitsechnik / Brandschutz Schutterwald / Kreis OffenburgNovember 1997 Freier Mitarbeiter im Architekturbüro U. Schäfer und online Architekten/ W, Goretzki
1997 Bürogründung ARCNOVUM
ZIELE:
Maximale Performance im Bereich BIM durch die Migration bestehender Strukturen und Knowhows, fortgesetzter Anspruch an die Optimierung bestehender Prozesse im Bauplanungsbereich und Antizipierung der zu erwartenden Nutzungs- und Lebensdauer von Gebäuden. Entwicklung bilanztechnisch autarker Gebäudestrukturen mit Nachhaltigkeitskonzept, Integration der Planung in die bestehende sozioökonomische und baukulturelle Umwelt.
Und vor allem Synergie zwischen allen Baubeteiligten auch außerhalb der HOAI.

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Der Architekturfotograf Iwan Baan über seine Arbeit: